Outfits für den Pride Month – bunt, bequem & voller Botschaft | paigh Zum Inhalt springen

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Zwei Frauen in farbenfrohen Hosen stehen fröhlich nebeneinander und strahlen ein Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit aus.

Inhaltsverzeichnis

    Kleidung

    Outfits für den Pride Month: Bunt, bequem & voller Botschaft

    Wenn der Juni beginnt, wird es laut, fröhlich und farbenfroh – denn es ist Pride Month! Eine Zeit, in der queere Communities weltweit gefeiert werden, Sichtbarkeit gestärkt und Liebe in all ihren Facetten zelebriert wird. Was dabei auf keinen Fall fehlen darf? Ein Outfit, das mehr ist als nur Kleidung. Es ist Statement, Unterstützung und Selbstausdruck in einem.

    Was ein gutes Pride-Outfit ausmacht

    Outfits für den Pride Month sollten vor allem drei Dinge sein: bunt, bequem und bedeutungsvoll. Denn egal ob du bei einer Parade mitläufst, an einem Pride-Picknick teilnimmst oder einfach nur im Alltag ein Zeichen setzen willst – dein Look kann Geschichten erzählen, Haltung zeigen und dich dabei trotzdem frei fühlen lassen.

    Bunt: Farben, die strahlen

    Die Regenbogenflagge ist das Herzstück der Pride-Bewegung. Doch inzwischen gibt es viele verschiedene Flaggen, die unterschiedliche Identitäten innerhalb der queeren Community repräsentieren, etwa die trans Pride Flag, die pansexuelle Flagge oder die asexuelle. Wenn du dich in einem dieser Labels wiederfindest, kann dein Outfit eine wunderbare Möglichkeit sein, deine Zugehörigkeit auszudrücken – oder andere Sichtbarkeiten zu unterstützen.

    Auch Accessoires wie Taschen, Tücher oder Schmuck können subtile, aber kraftvolle Statements setzen. Viele queere Künstler:innen und kleine Labels entwerfen genau solche Pieces mit Herzblut und politischer Haltung. Achte darauf, möglichst auf Fast Fashion zu verzichten und lieber kleinere, faire Marken wie paigh zu unterstützen.

     

    Zwei lachende Frauen, eine davon in der gemusterten Haremshose in hellen Rot- und Blautönen, kombiniert mit weißem Oberteilpaigh - Haremshose Strahlender Blütentempel


    Bequem: Weil Freiheit auch körperlich spürbar sein soll

    Gerade im Pride Month geht es darum, sich frei zu fühlen – auch im Körper. Kleidung, die zwickt, einengt oder nicht zum eigenen Stilgefühl passt, hat da keinen Platz. Besonders wenn du an langen Paraden oder lauten Straßenfesten teilnimmst, ist Bewegungsfreiheit Gold wert. Unsere fair produzierten Haremshosen sind weich, atmungsaktiv und flexibel – perfekt für heiße Tage, Tanzeinlagen und entspannte Stunden mit Freund:innen.

    Dabei gilt: Gender ist kein Dresscode. Trag, was dir gefällt. Was dich ausdrückt. Was dich frei fühlen lässt. Ob weite Hosen, Croptops, bunte Röcke oder sportliche Oberteile – alles ist erlaubt. Es gibt keine „richtige“ Art, queer zu sein, und genauso wenig einen festen Stil. Kleidung darf explorativ, verspielt und überraschend sein.

    Botschaft: Mode als Medium für Haltung

    Mode ist nie neutral. Sie sendet Signale – bewusst oder unbewusst. Gerade im Pride Month kann dein Outfit zu einem sichtbaren Zeichen werden: gegen Diskriminierung, für Gleichberechtigung, für queere Sichtbarkeit. Vielleicht trägst du ein T-Shirt mit einem empowernden Slogan, kombinierst Symbole wie das pinke Dreieck oder den Schriftzug „They/Them“, oder du wählst einfach eine Farbkombi, die dich persönlich stärkt.

    Auch solidarische Mode hat hier ihren Platz. Menschen, die selbst nicht queer sind, können durch ihre Kleidung ein wichtiges Zeichen setzen. Als Ally dabei zu sein bedeutet, sich sichtbar zu positionieren, zuzuhören, zu lernen und sich einzusetzen. Und manchmal beginnt das schon mit dem, was du morgens aus dem Schrank holst.

    Inspiration: Drei Looks für den Pride Month

    1. Der Alltags-Look mit Message

    Fließende Haremshose in strahlendem Pink oder Türkis
    • Weißes Shirt mit Statement („Love is Love“ oder handgeschriebene Botschaft)
    • Bequeme Sneaker, bunte Socken, Regenbogen-Pin am Rucksack
    • Optional: Sonnenhut mit gesticktem Mini-Regenbogen

    2. Festival-Vibes für die Parade

    Leichte Sommerhose mit Batik-Muster oder in den Farben deiner Flagge
    • Croptop in Regenbogenfarben oder mit Metallic-Effekt
    • Sonnenbrille, glitzerndes Facepaint, Blütenkranz im Haar
    • Gürteltasche für mehr Bewegungsfreiheit

    3. Achtsam & ausdrucksstark

    Einfarbige Hose mit weichem Fall (z.B. in Schwarz oder Sand)
    • Kimono oder Oversized-Bluse mit buntem Muster
    • Barfuß oder Sandalen, Armreif mit Bedeutung
    • Kleine Kristalle oder Symbol-Schmuck, der für dich eine persönliche Kraft trägt

     

    Zwei Frauen in farbenfrohen Hosen stehen fröhlich nebeneinander und strahlen ein Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit aus.

    paigh - Haremshose Lila Lotusblüte


    Pride feiern – aber fair

    Der Pride Month steht nicht nur für Sichtbarkeit, sondern auch für Gemeinschaft und Solidarität. Deshalb ist es umso wichtiger, auch beim Shoppen auf faire und nachhaltige Mode zu setzen. Fast Fashion nutzt oft queere Symbolik, ohne etwas zurückzugeben. Wer queere Ästhetik trägt, sollte auch queere Rechte mitdenken.

    paigh steht für Mode, die mit Respekt vor Mensch und Umwelt hergestellt wird – von Menschen, die faire Löhne erhalten und unter sicheren Bedingungen arbeiten. Unsere Designs sind so vielfältig wie die Menschen, die sie tragen: bunt, fließend, genderfrei kombinierbar. So trägst du nicht nur ein Outfit mit Haltung, sondern unterstützt eine Welt, die gerechter sein will.

    Lass dich feiern – so wie du bist

    Pride ist mehr als eine Parade. Es ist ein Gefühl. Ein Raum für Sichtbarkeit, für gelebte Freiheit, für Liebe – in all ihren Formen. Und genau das darf dein Outfit ausdrücken: Wer du bist, was du brauchst, was du liebst.

    Egal ob du selbst Teil der queeren Community bist oder als Ally deine Solidarität zeigst: Der Pride Month ist für alle da. Zieh an, was dich glücklich macht, was dich zeigt, was dich frei atmen lässt. Denn Kleidung ist nicht nur Stoff, sie ist eine Einladung, dich selbst zu feiern.

    Bleib bunt. Bleib bequem. Bleib du.

     

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